Schwanger Auto fahren? Aber sicher!

Wenn Sie mit dem Auto unterwegs sind, gilt auch jetzt: bitte anschnallen – und zwar richtig! In der Schwangerschaft spannt sich der normale Dreipunktgurt ungünstig über den Bauch und das Ungeborene. Der untere Teil des Sicherheitsgurts sollte deshalb am Becken entlang und nicht quer über den Bauch verlaufen. Damit der Gurt nicht verrutscht, gibt es von reer einen speziellen Gurtadapter, den MommyLine 2in1 Schwangerschaftsgurt, der den Sicherheitsgurt vom Bauch weglenkt. Er besteht aus einem flachen Kissen und einer daran befestigten Schlaufe, die den Beckengurt nach unten zieht.

Muten Sie sich beim Fahren nicht mehr zu als vor der Schwangerschaft, und machen Sie besonders gegen Ende keine langen Fahrten mehr. Gönnen Sie sich mindestens alle zwei Stunden eine Pause, steigen Sie aus und bewegen Sie sich. Falls Sie im Stau stehen: Aktivieren Sie die Wadenpumpe, indem Sie die Zehen mehrfach hochziehen und die Fußsohlen abwechselnd fest auf den Boden drücken. Tragen Sie auf längeren Fahrten Stützstrümpfe und trinken Sie viel.

Schwangere Frau lehnt sich an das Auto an

Während der Fahrt sollte die Rückenlehne möglichst steil gestellt sein. Die Kopfstütze sollte mit der Oberkante auf Scheitelhöhe abschließen. So sind Sie und Ihr ungeborener kleiner Beifahrer bei einem Verkehrsunfall bestmöglich geschützt. Achten Sie auf einen ausreichend großen Abstand zum Front-Airbag: Schieben Sie den Sitz so weit zurück, dass mindestens 25 Zentimeter Platz für das Luftkissen bleibt, bis es auf den Babybauch trifft.

Falls Sie in einen Unfall verwickelt sind, auch wenn er scheinbar nur harmlos ist: Lassen Sie sich unbedingt umgehend untersuchen, damit eine vorzeitige Ablösung der Plazenta, die zu einer Fehl- oder Frühgeburt führen kann, sofort erkannt wird.

Besonders in engen städtischen Parklücken oder im Parkhaus wird das Ein- und Aussteigen mit Babybauch schon fast zur akrobatischen Übung. Um auf den erweiterten Platzbedarf hinzuweisen, haben wir von reer ein süßes Autoschild für Sie gestaltet: „Rolling Mama“. Es signalisiert anderen Verkehrsteilnehmern, dass sich eine Schwangere im Auto befindet und bittet mit einem zwinkernden Auge um etwas Rücksicht. Das Schild lässt sich außerhalb Ihres individuellen Sichtbereichs einfach mit einem Saugnapf an der Scheibe befestigen. Und ganz sicher können Sie es schon bald durch das „Baby-on-tour“-Schild austauschen.

Schwangeren Sicherheitsgurt für das Auto

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